Gutachter-Verfahren
Beiträge im Magazin: Technische Bildung wurden vor der Veröffentlichung von Expertinnen und Experten der Technischen Bildung daraufhin begutachtet, inwiefern sie wissenschaftlichen Standards genügen. Dieses Peer-Review-Verfahren erfolgt in einem mehrstufigen „Doppelblindverfahren“:
- Zugelassen sind ausschließlich Originalbeiträge. Sie müssen einen Fortschritt für die Forschung zur Technischen Bildung darstellen.
- Ein eingereichter Beitrag wird durch die Geschäftsführung der DGTB anonymisiert und an den Vorstand weitergeleitet.
- Der Vorstand reicht ihn nach dem inhaltlichen Schwerpunkt an Gutachter/innen weiter.
- Diese begutachten den Beitrag anhand festgelegter Kriterien. Es gibt drei Bewertungsvarianten: Er kann zur direkten Veröffentlichung empfohlen werden, zur Veröffentlichung nach einer Überarbeitung, oder aber eine Veröffentlichung wird abgelehnt. In Zweifelsfällen entscheidet der 1. Vorsitzende der DGTB.
- Die Gutachten werden den entsprechenden Autor/innen über die Geschäftsführung zugängig gemacht.
- Es besteht kein Anrecht auf Veröffentlichung.
Die Gutachter beim Magazin: Technische Bildung sind:
- Prof. Bienhaus – Pädagogische Hochschule Karlsruhe
- Prof. Dr. Dienel – Technische Universität Berlin
- Prof. Dr. Gschwendtner – Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
- Prof. Dr. Hüttner – Europa-Universität Flensburg
- Dr. Jeretin-Kopf – Hochschule Karlsruhe für Technik und Wirtschaft
- Prof. Dr. Röben – Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Prof. Dr. Schlagenhauf – Pädagogische Hochschule Karlsruhe
- Dr. Tönnsen – Europa-Universität Flensburg
- Prof. Dr. Wiesmüller – Pädagogische Hochschule Karlsruhe
- Prof. Dr. Windelband – Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd